Wein in der Natur genießen.... Das geht am besten bei einer Weinwanderung. Auch unter Corona-Bedingungen!
Start: 08:30 - 11:30 Uhr an der Weinscheune in Hüttersdorf
Koomot APP
Koomot ist ein App für Smartphones und kann alternativ zur Karte verwendet werden. Hier ist die Strecke unter "Weinwanderung Weinscheune".
Das Koomot App kann in den App-Stores kostenlos geladen werden und bietet ein nahezu perfekte Streckenführung als Unterstützung der Wanderung.
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oder die etwas kürzere Strecke, ohne die Schleife "Homrich"...
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Stationen und Streckenverlauf
Über "Üwer" zum Moritzwald.
Von der Weinscheune aus, geht es ein Stück durch den Ort, bis zur Prims. Die Primsaue vom Fluss bis zum Mortitzwald trägt den schönen Namen aus dem Volksmund "Üwer". Hier geht es über die kleine Verbindungsstraße zwischen Schmelz und Hüttersdorf, vorbei an Wiesen bis zum Bahnübergang kurz vor dem Mortitzwald, der sich zwischen Schmelz und Lebach erstreckt.
Nach circa 1,6 km hat die Durststrecke bereits ein Ende. An der Station Nummer 1 erwartet Sie bereits das Team der "Brasserie Williams" aus Hüttersdorf. An der ersten Station erwartet Sie eine kleine Speisenvariation mit begleitetem Wein. Ein kleines kulinarisches Erlebniss am Rand des Moritzwaldes.
Herzhaftes Küchlein mit Herbstgemüse und Weinbegleitung
Am Rand des sagenumwobenen Moritzwald bis nach Primsweiler
Frisch gestärkt geht es von dem Stand der Brasserie Williams weiter am Rand des Moritzwaldes entlang. Ziel ist Primsweiler. Mitten im Ort befindet sich bei den "Frischbiers" die Station Nr.2 .
Der Moritzwald wird gestreift von der Prims, am Wegesrand sieht man den schönen idyllischen Flußlauf. Um den Wald selbst ranken sich viele Sagen und Legenden. Versunkene Schlösser, Schätze die vergraben sein sollen, vergessene Burgen und Geisterfeste soll es dort gegeben haben. Der Moritzwald soll die größte Sagendichte im Raum Schmelz/ Lebach haben.
Auf nach Buprich
Nun kommt der schwierigste Teil der Wanderung. Aufstehen und weitergehen nach der Rast im Hotel/ Restaurant Frischbier´s ;-)
Leider müssen wir hier ein kleines Stück an der Hauptstraße Richtung Körprich entlang. Etwa 150m vor dem Hubertushof geht es allerdings zu einem der schönsten Teilstücke der Wanderung rechts ab. Am „Kleeberg“ gibt es einen alten Steinbruch an dem auch vermutlich die Steine für den Bau der Weinscheune stammen. Hier machen wir Station und treffen uns am Steinbruch zum Weinquiz. Danach hat man die Möglichkeit, die Stecke noch etwas zu verlängern und durch den Wald über kleine Trampelpfade bis fast nach Körprich zu wandern. Ein weiteres schönes Teilstück gibt es hier zu erfahren. Über den Höhenrücken des Homrich geht es mit wunderbarer Aussicht in Richtung Schmelz und Hüttersdorf, bis zur "Warthe" einem Wasserhochbehälter. Von hier an geht es wieder steil bergab bis zum Steinbruch am "Kleeberg". Nun nochmal stärken bis zum Ziel. Wir folgen dem Weg weiter durch die Bupricher Wiese und gelangen in das Zentrum von „Buprich“ mit der alten Linde und dem „Pestkreuz“. Von hier sind es nur noch wenige hundert Meter bis zur Weinscheune.